Verse 1:
Ganz ehrlich, ich möcht gern jetzt hier raus. Ich muss jetzt sowieso nach Haus,
war schön mit euch hier beim Bier zu sitzen, mir heiß, ich beginn, zu schwitzen.
Sie lächelt mich an. Nur bitte - warum. Ist ja auch egal. Ich stell mich dumm.
Ich geh bezahln. Ich lad euch ein. Lassen wir sie allein.
CHORUS:
Ja, sie hat tausend Freunde überall. Sie ist die Partyqueen der Stadt,
und ich weiß, ihr Look ist Klasse, sie hat das, was keiner hat.
Und alle lachen gern mit ihr, jeder Kerl spendiert ihr ein Bier,
geht meinetwegen auf die Knie - bei ihr ist das wohl Pflicht.
Doch - Mein Ding isse nicht.
Verse 2:
Sie liest die Gala. Ich les Brecht. Sie ist beliebt und mir ist schlecht.
Sie reist durch die Welt und ich nach Rügen, alle tun so wie Freunde, doch sie lügen.
Kein Mensch nimmt sie ernst, sie merkts nicht mal, sie hält sich für schlank. Was bin ich? Schmal oder was,
sie hat soviel Gutes zerstört, jeder siehts. Wieso bin nur ich empört?
CHORUS:
Ja, sie hat tausend Freunde überall. Sie ist die Partyqueen der Stadt,
und ich weiß, ihr Look ist Klasse, sie hat das, was keiner hat.
Und alle lachen gern mit ihr, jeder Kerl spendiert ihr ein Bier,
geht meinetwegen auf die Knie - bei ihr ist das wohl Pflicht.
Doch - Mein Ding isse nicht.
BRIDGE:
Warum kann es nicht einer wagen, dieser Frau einfach mal die Wahrheit zu sagen,
kein Mensch kann sie leiden. Keiner glaubt ihr noch mal irgendwas.
Selbst die Menschen, die sie lieben, kann sie einfach in Ecken schieben,
und die wehren sich kein Stück. Und sie genießt jeden Augenblick.
CHORUS:
Ja, sie hat tausend Freunde überall. Sie ist die Partyqueen der Stadt,
und ich weiß, ihr Look ist Klasse, sie hat das, was keiner hat.
Und alle lachen gern mit ihr, jeder Kerl spendiert ihr ein Bier,
geht meinetwegen auf die Knie - bei ihr ist das wohl Pflicht.
Doch - Mein Ding isse nicht.
Ganz ehrlich, ich möcht gern jetzt hier raus. Ich muss jetzt sowieso nach Haus,
war schön mit euch hier beim Bier zu sitzen, mir heiß, ich beginn, zu schwitzen.
Sie lächelt mich an. Nur bitte - warum. Ist ja auch egal. Ich stell mich dumm.
Ich geh bezahln. Ich lad euch ein. Lassen wir sie allein.
CHORUS:
Ja, sie hat tausend Freunde überall. Sie ist die Partyqueen der Stadt,
und ich weiß, ihr Look ist Klasse, sie hat das, was keiner hat.
Und alle lachen gern mit ihr, jeder Kerl spendiert ihr ein Bier,
geht meinetwegen auf die Knie - bei ihr ist das wohl Pflicht.
Doch - Mein Ding isse nicht.
Verse 2:
Sie liest die Gala. Ich les Brecht. Sie ist beliebt und mir ist schlecht.
Sie reist durch die Welt und ich nach Rügen, alle tun so wie Freunde, doch sie lügen.
Kein Mensch nimmt sie ernst, sie merkts nicht mal, sie hält sich für schlank. Was bin ich? Schmal oder was,
sie hat soviel Gutes zerstört, jeder siehts. Wieso bin nur ich empört?
CHORUS:
Ja, sie hat tausend Freunde überall. Sie ist die Partyqueen der Stadt,
und ich weiß, ihr Look ist Klasse, sie hat das, was keiner hat.
Und alle lachen gern mit ihr, jeder Kerl spendiert ihr ein Bier,
geht meinetwegen auf die Knie - bei ihr ist das wohl Pflicht.
Doch - Mein Ding isse nicht.
BRIDGE:
Warum kann es nicht einer wagen, dieser Frau einfach mal die Wahrheit zu sagen,
kein Mensch kann sie leiden. Keiner glaubt ihr noch mal irgendwas.
Selbst die Menschen, die sie lieben, kann sie einfach in Ecken schieben,
und die wehren sich kein Stück. Und sie genießt jeden Augenblick.
CHORUS:
Ja, sie hat tausend Freunde überall. Sie ist die Partyqueen der Stadt,
und ich weiß, ihr Look ist Klasse, sie hat das, was keiner hat.
Und alle lachen gern mit ihr, jeder Kerl spendiert ihr ein Bier,
geht meinetwegen auf die Knie - bei ihr ist das wohl Pflicht.
Doch - Mein Ding isse nicht.
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